Frei nach dem liberalen Grundsatz "Was du nicht willst was man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!" bevorzugen wir eine Gesellschaft, die die Eigenheiten des Anderen toleriert und ihn als eigenständige Person respektiert. Wir müssen nicht alle miteinander duschen wollen, aber wir müssen uns in die Augen schauen können.
Ein Ideal der Aufklärung ist die Trennung von Staat und Kirche, sowie von jeglicher Befreiungsideologie. Die zentrale Erkenntnis war, dass es nicht Aufgabe des Staates ist sich Heilskonstrukte auszudenken und zu vermarkten, sondern die Entscheidungsfreiheit der Menschen zu schützen. Leider hat das Deutschland wohl vergessen, sonst wäre di
Ein Ideal der Aufklärung ist die Trennung von Staat und Kirche, sowie von jeglicher Befreiungsideologie. Die zentrale Erkenntnis war, dass es nicht Aufgabe des Staates ist sich Heilskonstrukte auszudenken und zu vermarkten, sondern die Entscheidungsfreiheit der Menschen zu schützen. Leider hat das Deutschland wohl vergessen, sonst wäre die politische Debatte hierzulande nicht auf einen derartigen Glaubenskrieg zusammengeschrumpft (Impfungsdebatte, Einwanderungsdebatte u.a.). "Pharisäer gegen Ketzer" scheint das neue Dogma zu sein - ein Unding für eine Demokratie.
Während wir auf internationalen Demokratieindizes weiterhin mit Bestleistung gelistet sind, redet der deutsche Bürger von einer "Bananenrepublik", von "Volksverrätern" und einer "Demokratiesimulation".
Wie kann es sein, dass sich mehr als 60% aller Bürger in ihrer Meinungsfreiheit eingeschränkt fühlen (Focus) und dennoch von einer lupenrei
Während wir auf internationalen Demokratieindizes weiterhin mit Bestleistung gelistet sind, redet der deutsche Bürger von einer "Bananenrepublik", von "Volksverrätern" und einer "Demokratiesimulation".
Wie kann es sein, dass sich mehr als 60% aller Bürger in ihrer Meinungsfreiheit eingeschränkt fühlen (Focus) und dennoch von einer lupenreinen Demokratie gesprochen wird? Es wird höchste Zeit die Missstände anzuprangern, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und frischen Wind in die Diskussion zu tragen!
Charlie Chaplin in "Der große Diktator" (1940), Schlussrede
Jede Generation angeblich demokratisch gewählter Abgeordneter besteht zu einem übergroßen Teil aus Menschen, die ein hohes Geltungs- und Sendungsbedürfnis haben. Aus dieser Personengruppe generieren sich die Parteiführungen der etablierten Parteien ebenso wie sämtliche Arten von Behörden und Verwaltungen.
Ihr einziges Ziel: Wichtig zu bleiben.
Ihre Strategie: Opportunismus, Pharisäertum und Bestechlichkeit.
Da unsere Politiker von der Öffentlichkeit abhängig sind wie keine andere Berufsgruppe (außer vielleicht Sänger und Schauspieler), werden sie nicht nur dazu ermutigt möglichst laut und möglichst skandalös zu posaunen, sie sind auch besonders leichte Ziele für Wirtschaftsriesen und Konglomerate, die ihnen nach ihrer politischen Karriere einen Rückzugsort in die Wirtschaft bieten.
So kommt es, dass unsere Politiker ihr Volk nicht mehr vertreten. Im Gegenteil: Sie bringen es Stück für Stück in die totale Abhängigkeit:
Jeder kennt sie und gerade in Notsituationen kann kaum einer widerstehen:
Es geht um die staatliche Förderung, auch "Subvention" genannt.
Mit diesen ausgereichten Almosen werden neben der Steuerklärung Informationen über den kompletten finanziellen Hintergrund und die persönliche Lebenslage erpresst. Was folgt ist die Vereinfachung von einer fortgeführten Reglementierung und eines Gefügigmachens der Bevölkerung unter dem Anschein des fürsorglichen Staates, des "Freunds und Helfers".
"Halt du sie arm, ich halte sie dumm."
Das international verbreitete Schamanen-Häuptlings bzw. Staats-Kirchen-Konstrukt wurde im Westen durch die Aufklärung angefochten.
Marktwirtschaft, naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Erfindungen des 19. und 20. Jahrhunderts waren die Frucht der Besinnung der Menschen auf den Einzelnen und sein selbst bestimmtes, statt vorgegebenes Schicksal. Viele Menschen erkannten, dass sie durchaus in der Lage sind, ihr Leben ohne Herrschaft, dafür aber in Freiheit und eigener Verantwortung und ohne Bevormundung durch Politiker und Pfaffen zu gestalten.
Nichtsdestotrotz birgt die Freiheit der Massen eine Gefahr für jeden Staat - denn freie Menschen sind schlecht zu kontrollieren.
Blöd, dass kein Staat ohne Kontrolle effizient arbeiten kann. Auf Dauer macht er sich daher die Religion zunutze um Einheit zu stiften - und "Böses" zu unterdrücken. Als "Opium des Volks" dient die Religion nicht mehr der Erleuchtung, sondern der Gefügigmachung. "Wir gegen die" fühlt sich dann nicht mehr an wie eine Sekte, sondern nach bravem Staatsbürgertum - auch, wenn es das komplette Gegenteil davon ist.
Schon der Hitlerfaschismus erkannte die Wichtigkeit des Missbrauchs der anerkannten Rolle der Medizin und Hygiene für die totalitäre Herrschaft und Überwachung. Wir erinnern an medizinische Experimente zur Arisierung und an den Begriff der Rassenhygiene, der zum Völkermord an Juden und Zigeunern führte. Genau dort setzte das World Economic Forum an, indem es Adjuvanzen entwickeln ließ, die angeblich einen gefährlichen tödlichen Virus, der sich pandemisch über die ganze Welt ausbreitet, besiegen können. Das eigentliche Ziel war, die Menschen empfänglicher für eine Ausweitung des totalitären Staates und gleichzeitig von den Impfungen abhängig zu machen. Denn mit einem gestörten Immunsystem ist die Spritze das einzige, was Dich retten kann, richtig?
Eine solche Taktik kennt man von Dealern und ihren Abhängigen, wird aber anscheinend auch von Staaten praktiziert, wie wir lernen mussten.
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